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Lesezeit: 2 min

Wer als FH-Absolvent promovieren will, muss an Universitäten oft hohe Hürden überwinden. Doch die Grenzen zwischen Fachhochschulen und Universitäten werden durchlässiger.

Maria Holzmüller

Manchmal können zwei Buchstaben die Welt bedeuten. Ein einfaches Dr. vor dem Namen zum Beispiel. Wie man den Titel bekommt, ist in der Regel ziemlich klar: ein Studium , ein guter Abschluss, die Promotion . So geradlinig dieser Weg für viele Studenten ist, so beschwerlich und manchmal voller Umwege ist er für andere. Nämlich für diejenigen, die ihr Abschlusszeugnis nicht von einer Universität, sondern von einer Fachhochschule erhalten haben. Wer sich einmal für eine FH-Ausbildung und damit für ein praxisorientiertes Studium entschieden hat, dem wird der Wechsel in eine akademische Laufbahn nicht immer leichtgemacht.

Trotzdem weichen die Grenzen langsam auf. Während die Promotion vor einigen Jahren fast ausschließlich Universitätsstudenten vorbehalten war, steigt die Zahl der promovierenden FH-Absolventen stetig, wie eine Studie der Hochschulrektorenkonferenz belegt. In den Jahren 2009 bis 2011 schlossen 836 ehemalige FH-Studenten in Deutschland erfolgreich ihre Promotion ab. Zwischen 2006 und 2008 lag die Zahl mit 570 noch deutlich niedriger. Die große Mehrheit der zugelassenen Doktoranden promoviert in den Ingenieurwissenschaften.

Die Bedingungen für FH-Absolventen in den Promotionsordnungen der Universitäten variieren von Uni zu Uni und von Fakultät zu Fakultät. Neben einem bestimmten Notendurchschnitt - in der Regel 2,5 - werden oftmals Zusatzprüfungen verlangt. Im sogenannten Eignungsfeststellungsverfahren soll ermittelt werden, ob ein FH-Absolvent tatsächlich zur Promotion geeignet ist. Von einem einfachen Vorstellungsgespräch beim Professor bis hin zur verpflichtenden Seminarteilnahme in mehreren Fächern obliegt es der jeweiligen Fakultät, welche Auflagen sie dem Promotionsbewerber stellt.

Nur die besten zehn Prozent des Jahrgangs dürfen promovieren

Die TU München beispielsweise lässt FH-Absolventen nur dann zur Promotion zu, sofern sie zu den besten zehn Prozent ihres Jahrgangs gehören . Ähnlich handhabt es die TU Berlin. Zusätzlich zu einem sehr guten oder mindestens guten Abschluss muss der FH-Absolvent bis zu drei zusätzliche Prüfungen durchlaufen, bevor er zur Promotion zugelassen wird. In der Promotionsordnung heißt es: "In einer Feststellungsprüfung wird geprüft, ob die Kandidatin oder der Kandidat auf dem Gebiet der beabsichtigten Promotion die zu fordernden wissenschaftlichen Fähigkeiten besitzt."

Kooperative Forschungskollegs sind das Modell der Zukunft

Als Modell der Zukunft gelten kooperative Forschungskollegs. Wo sich Forschungsgebiete überschneiden, sollen künftig FH- und Uni-Absolventen gemeinsam forschen. Der wissenschaftliche Ansatz soll mit dem anwendungsorientierten vereint werden - auch um das Innovationspotential der Hochschulen zu steigern. Die entstehenden Doktorarbeiten sollen dementsprechend von Professoren beider Hochschulen betreut werden. An der TU München zum Beispiel waren 2016 von den rund 5000 laufenden Promotionen etwa vier Prozent kooperative Verfahren mit Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, davon wiederum ein Drittel gemeinsam mit der Hochschule München.

Das Promotionsrecht wird wohl dennoch weiter bei den Universitäten liegen. So bleibt der Weg zum Doktortitel für FH-Absolventen weiterhin eine besondere Herausforderung - von der sich auch künftig viele Studenten nicht abschrecken lassen werden.

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Hochschulkompass

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Absolventen der Universität Bonn (Foto: Volker Lannert/Universität Bonn)

  • Promotionen
  • mit FH-Diplom möglich
  • mit Bachelor möglich
  • in Englisch möglich
  • anderer Fremdsprache möglich
  • in Gruppenarbeit möglich
  • kumulativ möglich
  • Promotionsvorbereitung
  • Zulassungsvoraussetzungen

Zulassungsvoraussetzungen für die Promotion

Wenn Sie über ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium verfügen, haben Sie bereits die wichtigste Zulassungsvoraussetzung für eine Promotion erfüllt. In der Regel muss das angestrebte Promotionsvorhaben zudem thematisch an Ihr abgeschlossenes Studium anknüpfen. Darüber hinaus ist die Zulassung zur Promotion meist von weiteren Voraussetzungen abhängig, wie z.B. vom Nachweis eines überdurchschnittlichen Hochschulabschlusses oder besonderer Sprachkenntnisse. Die jeweiligen Voraussetzungen für die Zulassung zur Promotion sind in den entsprechenden Promotionsordnungen festgelegt.

Gebäude der Justus-Liebig-Universität Gießen (Foto: Michael Schepp/Universität Gießen)

„Die traditionsreiche Justus-Liebig-Universität Gießen bietet Studierenden ein breites Fächerspektrum und exzellente Lehre in einer jungen Universitätsstadt, die durch akademische Freiheit, Toleranz und Weltoffenheit geprägt ist.”

Prof. Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU)

Studierende der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar musizieren (Foto: Guido Werner/Hochschule für Musik Weimar)

„Weimar ist eine weltoffene und faszinierende Kulturstadt. Hier lässt sich wunderbar Musik machen, forschen und pädagogisch tätig sein.”

Prof. Anne-Kathrin Lindig, Präsidentin der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar

Promotion - Voraussetzung Studienabschluss

Wenn Sie über einen  deutschen Studienabschluss  verfügen, hängen die Zulassungsvoraussetzungen wesentlich von Ihrem Studienabschluss ab, den Sie an einer Universität, an einer Künstlerischen Hochschule oder an einer Fachhochschule erworben haben.

Auch mit einem ausländischen Studienabschluss können Sie unter bestimmten Voraussetzungen an einer deutschen Universität promovieren. Über die Anerkennung von  internationalen akademischen Abschlüssen  entscheiden die promotionsführenden Universitäten selbst.

Studierende des KIT (Foto: Andrea Fabry/Karlsruher Institut für Technologie)

Deutsche Studienabschlüsse

Sie können mit den deutschen Studienabschlüssen Master, Magister, Diplom bzw. Staatsexamen sowie unter bestimmten Voraussetzungen auch mit Bachelor oder Diplom FH/HAW zur Promotion zugelassen werden.

international Studierende an der Eberhard Karls Universität Tübingen (Foto: Universität Tübingen)

Ausländische Studienabschlüsse

Wenn Ihr ausländischer Studienabschluss anerkannt wird, können Sie unter ggf. weiteren Voraussetzungen zur Promotion an einer deutschen Hochschule zugelassen werden.

Promotion - Möglichkeit Fast-Track

Besonders qualifizierte Bachelorabolventinnen und Bachelorabsolventen können unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls zur Promotion zugelassen werden. In der Regel bieten die Universitäten hierfür den sogenannten Fast-Track an, bei dem Sie parallel zu Ihrer Promotion ein Masterstudium absolvieren. Die Kriterien für die besondere Qualifizierung legen die Universitäten fest.

Grundlegend wird zwischen zwei Modellen der Fast-Track-Promotion unterschieden. Während an einigen Universitäten die Doktorandinnen und Doktoranden parallel zur Promotion das Masterstudium vollständig abschließen müssen, d.h. den Mastergrad erwerben, ist die Erlangung des Mastergrades an anderen Universitäten nicht zwingend vorgeschrieben.

Es empfiehlt sich, eine „Fast-Track-Promotion“ mit integriertem Masterabschluss zu wählen.

  • Booklet Hochschulkompass PDF, 612 KB
  • Flyer Forschungslandkarte PDF, 325 KB

Cotutelle - Gemeinsame Promotion mit einer ausländischen Hochschule

Die Promotion kann auch im Rahmen internationaler Promotionsprogramme oder aufgrund einer Kooperationsvereinbarung mit einer ausländischen Hochschule erfolgen. Die Durchführung des Promotionsverfahrens bedarf in diesen Fällen einer schriftlichen Vereinbarung, in der sich die Fakultäten verpflichten, eine gemeinsame Promotion zu ermöglichen und die Einzelheiten des gemeinsamen Promotionsverfahrens festlegen. Der Doktorgrad wird von den beteiligten Hochschulen gemeinsam verliehen.

Die Promovierten erhalten in der Regel eine gemeinsame Promotionsurkunde beider Hochschulen, die in den jeweiligen Landessprachen ausgestellt wird. Anstelle einer gemeinsamen Urkunde können auch zwei Einzelurkunden ausgefertigt werden, eine von jeder Hochschule. Aus den Einzelurkunden geht deutlich hervor, dass es sich um ein binationales Promotionsverfahren handelt. Die Promovierten sind berechtigt, in Deutschland den deutschen Doktorgrad und im Ausland den ausländischen Doktorgrad zu führen. In Drittstaaten kann nur einer von beiden Doktorgraden geführt werden. In keinem Fall berechtigt ein binationales Promotionsverfahren zur gleichzeitigen Führung beider Doktorgrade.

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Foto: Kurt Fuchs/Universität Erlangen-Nürnberg)

Forschungslandkarte

Mit der Forschungslandkarte können die Suche nach Forschungsthemen an deutschen Hochschulen suchen, die deren institutionelles Profil besonders prägen.

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Internationale Kooperationen

Informationen über die internationalen Kooperationen deutscher Hochschulen mit ausländischen Partnereinrichtungen erhalten Sie auf dieser HRK-Internetseite.

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Ein Überblick über alle deutschen Hochschulen mit umfangreicher Suchmaske und detaillierten Informationen zu jeder Hochschule.

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Alle Studienmöglichkeiten staatlicher und staatlich anerkannter deutscher Hochschulen sowie Hinweise für eine erfolgreiche Studienwahl.

studieren und promovieren in Deutschland

Der Hochschulkompass informiert über deutsche Hochschulen und ist bundesweit das einzige Portal, das auf Selbstauskünften der Hochschulen beruht.

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Ph.D. / Doktoratsstudium in Österreich

Ein Doktorgrad ist die höchste akademische Auszeichnung, die man erlangen kann. Welche Voraussetzungen du für ein Doktor-/PhD-Studium erfüllen musst, in welchen Fachbereichen du promovieren kannst und welche beruflichen Möglichkeiten ein Doktor-Titel eröffnet, erfährst du hier.

Inhaltsverzeichnis

Voraussetzungen phd-studium / doktoratsstudium, verschiedene doktorgrade.

  • Karriere nach dem PhD / Doktoratsstudium

PhD = Doktortitel?

Einen Doktorgrad bzw. den Grad des PhD (lateinisch für Philosophiae Doctor) erlangt man durch den Abschluss eines entsprechenden Doktoratsstudiums. Dieses ist in Österreich nur an Universitäten zulässig. Dennoch kannst du als FH-Absolvent ein Doktoratsstudium beginnen . Eigentlich sollte im Rahmen der Bologna-Reform der PhD den Doktor ersetzen, so wie es mit den Diplomstudien geschehen ist, die durch Bachelor und Master ersetzt wurden. Allerdings ist es österreichischen Unis freigestellt, ob sie den traditionellen "Dr." beibehalten oder den "Ph.D." einführen.

Oft richteten sich die PhD-Programme an die eigenen wissenschaftlichen Mitarbeiter einer Universität, während die Doktoratsstudien auch Studierenden offenstehen, die nicht an einer Universität beschäftigt sind. Auch sind die PhD-Programme meist "verschulter" als die Doktoratsstudien. Neben deinem Dissertationsprojekt, hast du hier noch an regelmäßigen Lehrveranstaltungen teilzunehmen.

Wer ein Doktoratsstudium abgeschlossen hat, kann sich zur akademischen Elite zählen und gilt als gesuchte Fachkraft. Natürlich liegt hier eine universitäre Laufbahn nah, aber auch außerhalb von Lehre und Forschung sind Absolventen eines PhD-Studiums gesuchte Mitarbeiter. Insbesondere in den MINT-Fächern ( Mathe , Informatik , Naturwissenschaften , Technik ) gehört es quasi zum "guten Ton" einen Doktortitel vorzuweisen, um entsprechende Führungspositionen übernehmen zu können.

Studien mit Doktor-/PhD-Abschluss in Österreich

Modul University Vienna

Alles, was du zum PhD- & Doktor-Studium wissen musst

Um ein PhD-Studium zu beginnen, ist von dir zunächst eine Menge Eigeninitiative und Engagement gefragt.

Als Einstiegsvoraussetzung kommen verschiedene Vorqualifikationen infrage. Ein Master-Abschluss mit vorangehendem Bachelor-Studium zählt zu den am häufigsten anzutreffenden Eintrittspforten. Aber auch der Bachelor with Honours kann genügen, sofern die Abschlussarbeit mindestens mit "Cum Laude" bewertet wurde.

Dann solltest du am besten schon ein Thema im Kopf haben, in dem du promovieren möchtest. Vielleicht bist du in deinem Masterstudium schon auf ein interessantes Thema gestoßen, das du nun genauer untersuchen willst. Wähle dein Thema mit Bedacht und gehe sicher, dass es auch wirklich deine Leidenschaft weckt, denn schließlich musst du mindestens drei Jahre mit diesem Thema verbringen.

Wenn du ein Thema gefunden hast, gilt es nun einen Betreuer für deine Dissertation zu finden. Auch hier gilt es wieder mehr Zeit, bei der Suche nach einem Betreuer einzuplanen. Du bist nämlich garantiert nicht der Einzige, der einen Professor oder eine Professorin für seine Dissertation sucht. Meist ist es üblich, dass du dein Forschungsvorhaben in einem kleinen Exposé skizzierst und dem potentiellen Betreuer vorlegst.

Sind alle formalen Voraussetzungen erfüllt und du hast einen geeigneten Betreuer für deine Dissertation gefunden, kannst du nun mit deinem PhD-Studium beginnen.

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  • Doktorat der Naturwissenschaften (Dr. rer. Nat.)
  • Doktorat der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. soc. oec.)
  • Doktorat der Technischen Wissenschaften (Dr. techn.)
  • Doktorat der Rechtswissenschaften (Dr. jur.)

Beim Doctor of Philosophy (Ph.D.) hingegen gibt es nur eine einheitliche Bezeichnung. Dabei werden mit diesem Titel nahezu alle Fächer abgedeckt und nicht bloß – wie der Name vermuten ließe – das Fach Philosophie. Das zutreffende Fach wird mit "in" angefügt, beispielsweise "Ph.D. in Arts and Science". Zudem wird der Titel hinter dem Vor- und Nachnamen seines Trägers geführt und nicht, wie der Doktortitel, vorangestellt.

Die wissenschaftliche Forschungsarbeit, die der Verleihung des Ph.D. vorausgeht, nimmt in Österreich drei Jahre in Anspruch. Das Führen des Ph.D.-Grades im Namen ist ganz normal möglich.

Je nach Land der Verleihung berechtigt der Titel Ph.D. bereits zu Lehrtätigkeiten an einer Universität oder Fachhochschule . Teilweise muss jedoch zusätzlich eine Lehrbefähigung bzw. Habilitation erfolgen.

Karriere nach dem PhD- / Doktoratsstudium

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Ja, aber es kommt auf die Fachrichtung an. Wenn du zum Beispiel in Biologie , Physik oder Chemie einen Master hast, lohnt sich das anschließende Doktoratsstudium auf jeden Fall , auch wenn du keine akademische Laufbahn einschlagen willst. Hier eröffnet dir der Doktortitel meist sogar noch mehr Möglichkeiten. Gerade, wenn du als Naturwissenschaftler mittel- bis langfristig eine Führungsposition in einem Unternehmen anstrebst, wirst du nicht um ein PhD-Studium herumkommen. Auch als Mediziner fährst du mit einem Doktortitel besser. Und promovierte Juristen verdienen im Schnitt sogar 25 % mehr als ihre Kollegen ohne Doktortitel.

Anders sieht es da in den Geistes- und Sozialwissenschaften aus. Hier kann es für Absolventen eines Doktoratsstudiums unter Umständen eher schwieriger werden einen Job zu finden. Denn viele Personaler schätzen zwar die Fähigkeiten des selbständigen Arbeitens und Organisieren großer Projekte, aber dennoch achten sie mehr auf Praxiserfahrung. Oft gelten Absolventen eines PhD-Studiums auch als zu intellektuell, theoretisch und ggf. überqualifiziert.

Hinzu kommt der enorme Kostenaufwand einer Dissertation . Denn während du an deiner Doktorarbeit schreibst, verdienst du natürlich nicht so viel als wenn du schon voll berufstätig bist, da du dich in dieser Zeit meist nur mittels Stipendien oder Studienbeihilfe finanzierst.

Wer also promovieren will, sollte das auf keinen Fall aus einer Laune heraus tun und vorher genau abwägen, ob das PhD-Studium dir wirklich etwas bringt. Natürlich sollte bei allen wirtschaftlichen Überlegungen auch die Leidenschaft für dein Promotionsthema nicht zu kurz kommen.

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Promovieren: So kannst Du Deinen Doktor machen

Kern einer Promotion ist die Dissertation sowie eine mündliche Abschlussprüfung

Beim Promovieren geht es um die Verleihung eines akademischen Grades, dem Doktortitel. Der Kern einer Promotion ist die Doktorarbeit. Diese stellt eine eigenständige wissenschaftliche Leistung dar und liefert neue Erkenntnisfortschritte in der jeweiligen Fachdisziplin. Auch eine mündliche Prüfung ist Teil der Promotion. Prinzipiell kannst Du in Eigenregie oder an einem Graduiertenkolleg promovieren. In der Regel brauchst Du hierfür einen höheren universitären Studienabschluss wie Master, Diplom, Staatsexamen oder Magister. Doch auch mit einem Bachelor oder Fachhochschulabschluss ist die Promotion unter gewissen Voraussetzungen möglich. Hier erfährst Du, wie eine Promotion genau funktioniert, welche Kriterien Du erfüllen musst und wie Du Deinen Doktor finanzieren kannst.

Promovieren: Wie funktioniert das?

Unter einer Promotion versteht man die Verleihung eines Doktorgrades durch eine Universität. Sie erfolgt im Rahmen des sogenannten Promotionsverfahrens. Kern Deiner Promotion ist die Dissertation , die eine abgeschlossene Forschungsarbeit darstellt. Außerdem musst Du eine mündliche Prüfung bestehen oder in einer Disputation Deine Doktorarbeit in einer Fachdiskussion den Lehrenden der Universität vorstellen. Hast Du auch dies erfolgreich gemeistert, wird Dir der akademische Grad „Doktor“ verliehen, also z.B. Dr. rer. nat. im Bereich Naturwissenschaften oder Dr. med. im medizinischen Bereich, z.B. nach einer Promotion an der Charité Berlin.

Eine Promotion kann grundsätzlich in Eigenregie – als individuell betreutes Projekt – oder in Form eines strukturierten Programms wie z.B. an einem Graduiertenkolleg oder an einer Graduiertenschule durchgeführt werden.

Die klassische Variante ist die Individualpromotion an einer Fakultät . Dabei überlegst Du Dir ein eigenes Thema und suchst Dir selbst Deinen Doktorvater/Doktormutter, der/die Deine Doktorarbeit betreut. Nach einer Zusage bekommst Du vom Prüfungsamt die Promotionsberechtigung.

Bei einem Graduiertenkolleg handelt es sich um eine befristete Einrichtung an einer Hochschule, in der mehrere Dozenten interdisziplinär an einem gemeinsamen Forschungsprojekt arbeiten. Auch an Graduiertenschulen, die sich durch besonders intensive Betreuungs- und Seminarangebote mit einem eigenständigen Management auszeichnen, kannst Du promovieren.

Unterschiede Individualpromotion versus Graduiertenkolleg:

Individualpromotion

Promovierende beschäftigen sich mit ihrem Forschungsthema weitgehend allein, erhalten dabei aber Unterstützung durch ihren Doktorvater

Promotion am Graduiertenkolleg

Promovierende sind in die Forschungsarbeit der beteiligten Einrichtungen eingebettet

Möglichkeit, fokussiert am eigenen Projekt zu arbeiten

Zusammengehörigkeitsgefühl und erhöhte Motivation durch Austausch mit anderen Forschern

Zeit wird überwiegend allein am Schreibtisch verbracht

Regelmäßige Diskussionsmöglichkeiten mit anderen Forschern

freie Zeiteinteilung und Flexibilität

Eingliederung in feste Struktur mit regelmäßig zu besuchenden Veranstaltungen, Kolloquien und Workshops

Finanzierung wird selbst organisiert

Finanzielle Mittel sind meist vorhanden und können für Tagungen und Forschungsmittel bewilligt werden

Entscheidungshilfe Individualpromotion versus Graduiertenkolleg

  • Wie wichtig ist Dir Deine Unabhängigkeit?

Wie gut kannst Du Dich selbst motivieren?

  • Wie groß ist Dein Bedürfnis nach Eingliederung in eine feste Struktur?
  • Wie sehr interessieren Dich die aktuellen Forschungsthemen der Kollegs?
  • Hast Du Lust und Zeit, Veranstaltungen wie Workshops, Tagungen und Vorträge zu besuchen oder gar an Publikationen teilzunehmen?

Arbeitest Du lieber unabhängig oder in einer festen Struktur?

Promotionsart

feste Struktur

weniger gut

Wie wichtig ist Dir eine feste Struktur, um effizient zu arbeiten?

weniger wichtig

Sind die aktuellen Themen der Forschungskollegs für Dich interessant?

Möchtest Du Workshops, Tagungen, Vorträge etc. besuchen?

Egal, ob Du Dich für eine Individualpromotion oder ein Graduiertenkolleg entscheidest – die Dauer einer Promotion ist lang und erfordert eine Menge Arbeit, Geduld und Selbstdisziplin! In der Regel dauert es drei bis fünf Jahre, um zu promovieren . Umso mehr Bedeutung hat es, rechtzeitig folgende Punkte zu klären :

  • Promoviere nur, wenn Du wirklich für Dein Thema brennst und wissenschaftliches Arbeiten magst
  • Karrieregründe oder ein Mangel an Alternativen sind keine gute Entscheidungsgrundlage
  • Suche Dir einen Betreuer, dem Du vertraust, da eine gute Betreuung ausschlaggebend ist
  • Kläre frühzeitig, wie Du Deinen Doktor finanzieren kannst

Voraussetzungen zur Promotion: Wer kann promovieren?

Die formalen Voraussetzungen zur Promotion findest Du in der Promotionsordnung Deiner Fakultät . In der Regel benötigst Du ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium und eine ausreichend gute Durchschnittsnote – mindestens 2,5 - oft noch besser. Außerdem sollte die Promotion fachlich an Dein bisheriges Studium anknüpfen . Manchmal werden auch besondere Sprachkenntnisse verlangt. Auch mit einem ausländischen Studienabschluss kannst Du an deutschen Unis promovieren. Die Anerkennung internationaler Abschlüsse regeln die promotionsführenden Unis meist selbst.

Während Diplom, Magister, Master und Staatsexamen eine direkte Zulassung ermöglichen, erfordern die Abschlüsse Bachelor und FH-Diplom für die Zulassung zur Promotion zusätzliche Voraussetzungen.

Promovieren mit FH-Abschluss möglich?

Prinzipiell ist das Promotionsrecht den Unis vorbehalten. Kann eine Eignung für die wissenschaftliche Forschung nachgewiesen werden und wird diese von der entsprechenden Uni festgestellt, kannst Du auch als FH-Absolvent zur Promotion zugelassen werden . Eine Bewerbung für die Promotion als FH-ler ist aber in jedem Fall unerlässlich. Häufig musst Du auch einen sehr guten Abschluss vorweisen.

Promovieren mit Bachelor möglich?

Einige Unis ermöglichen es besonders qualifizierten Bachelor-Absolventen, direkt zu promovieren. Allerdings existieren für diese „Fast-track-Promotion“ sehr hohe Hürden – unter anderem muss eine spezielle Eignungsfeststellungsprüfung abgelegt werden. Wie diese aussieht, entscheidet jede Universität selbst. Während manche Unis verlangen, dass Promovierende parallel ein komplettes Masterstudium absolvieren, müssen an anderen Unis lediglich einige Master-Module besucht werden.

Wer klassisch beim Doktorvater/Doktormutter promovieren möchte, hat es als Bachelor-Absolvent schwer, einen Betreuer zu finden. Die besten Chancen hast Du, wenn Du Deinen Wunsch-Betreuer bereits kennst und konkrete Vorstellungen von Deinem Promotionsthema hast.

Stelle für die Promotion finden

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Artikel zum Thema Bewerbung & Berufseinstieg:

  • Kurzbewerbung : Minimaler Aufwand, maximaler Erfolg
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Fernstudium Pflegemanagement

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Deutscher Qualifikationsrahmen

Qualifikationssuche

  • Qualifikation: Diplom (FH)
  • Qualifikationstyp: Bachelor und gleichgestellte Abschlüsse
  • DQR-/EQR-Niveau : 6

Um was für einen Qualifikationstyp handelt es sich?

Bei dieser Qualifikation handelt es sich um einen Hochschulabschluss. Im Europäischen Hochschulraum hat man sich auf ein System von gestuften Abschlüssen verständigt: Bachelor, Master und Doktorgrad (Promotion).

Bachelor ist die Bezeichnung der akademischen Qualifikationen, die laut Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse und Qualifikationsrahmen für den Europäischen Hochschulraum bei erfolgreichem Abschluss des ersten Zyklus vergeben werden. Mit den akademischen Graden auf Bachelor-Ebene werden Abschlüsse erworben, die für eine Tätigkeit im Arbeitsmarkt oder für ein Masterstudium qualifizieren. Die Regelstudienzeit beträgt mindestens drei und höchstens vier Jahre bzw. 180 bis 240 ECTS-Punkte.

Welche Lernergebnisse werden erreicht?

  • Wissen und Verstehen
  • Wissen und Verstehen von Absolvent/innen bauen auf der Ebene der Hochschulzugangsberechtigung auf und gehen über diese wesentlich hinaus. Sie haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der wissenschaftlichen Grundlagen ihres Lerngebietes nachgewiesen (Wissensverbreiterung). Sie verfügen über ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden ihres Studienprogramms und sind in der Lage ihr Wissen vertikal, horizontal und lateral zu vertiefen. Ihr Wissen und Verstehen entspricht dem Stand der Fachliteratur, sollte aber zugleich einige vertiefte Wissensbestände auf dem aktuellen Stand der Forschung in ihrem Lerngebiet einschließen (Wissensvertiefung).
  • Können (Wissenserschließung)
  • Absolvent/innen können ihr Wissen und Verstehen auf ihre Tätigkeit oder ihren Beruf anwenden und Problemlösungen und Argumente in ihrem Fachgebiet erarbeiten und weiterentwickeln (Instrumentale Kompetenz). Sie können relevante Informationen, insbesondere in ihrem Studienprogramm sammeln, bewerten und interpretieren, daraus wissenschaftlich fundierte Urteile ableiten, die gesellschaftliche, wissenschaftliche, und ethische Erkenntnisse berücksichtigen und selbständig weiterführende Lernprozesse gestalten (Systemische Kompetenzen). Sie sind in der Lage, fachbezogene Positionen und Problemlösungen zu formulieren und argumentativ zu verteidigen, sich mit Fachvertretern und mit Laien über Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen auszutauschen und Verantwortung in einem Team zu übernehmen (Kommunikative Kompetenzen).

Welche zuständige Stelle vergibt die Qualifikationsbescheinigung?

Die Hochschule, an der die Abschlussprüfung abgelegt wurde, stellt das Abschlusszeugnis einschließlich des Diploma Supplement aus.

Was sind die Zugangsvoraussetzungen?

  • Hochschulzugangsberechtigung (allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife, länderrechtliche geregelte Möglichkeiten des Hochschulzugangs für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung)
  • entsprechend den Länderregelungen zum Hochschulzugang für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung

Wie wird die Qualifikation erworben?

Absolvieren eines Bachelor-Studiengangs und erfolgreicher Abschluss gemäß Prüfungsordnung.

Welche Anschlussmöglichkeiten gibt es?

Programme auf Master-Ebene, bei herausragender Qualifikation auch direkt Promotion; andere Weiterbildungsoptionen

  • Job offers at FH Münster
  • Students' Union Executive Committee (AStA)
  • Data Processing Centre
  • FH-Shop: Products with our logo
  • Job offers from external companies
  • ILIAS - E-Learning
  • International Office
  • myFH-Portal

phd mit fh diplom

PhD at FH Münster

Doctoral opportunities for graduates of universities of applied sciences have improved due to the standardisation of degree programmes and degrees (Bachelor/Master). Up to now, universities of applied sciences have not had an independent right to award doctorates. However, FH Münster offers a cooperative doctoral procedure in which professors from the university of applied sciences and the university jointly take on the supervision and examination. We would like to provide you with an overview below:

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Are you interested in a PhD at FH Münster?

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The doctoral college at FH Münster

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Further training opportunities for doctoral students

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Enrollment for doctoral studies

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Hauptnavigation, an der zhaw school of engineering doktorieren.

Die ZHAW School of Engineering bietet in Zusammenarbeit mit Partneruniversitäten die Möglichkeit zur Doktorarbeit für Masterabsolvent:innen. Bei Ihrem Doktorat arbeiten Sie an angewandten Forschungsprojekten der Fachhochschule und werden von Professor:innen beider Institutionen gemeinschaftlich betreut.

Als Doktorand:in profitieren Sie von den Stärken beider Hochschultypen und tragen durch Ihr Dissertationsprojekt dazu bei, die Forschung an der School of Engineering zu profilieren. Die School of Engineering schafft günstige Rahmenbedingungen und Voraussetzungen, um hochwertige Forschung zu unterstützen.

Sie sind in die regulären PhD-Programme der Partneruniversitäten eingeschrieben und müssen deren Aufnahmeverfahren durchlaufen. Am Ende erhalten Sie die Promotion der jeweiligen Partneruniversität. Die meisten PhD-Netzwerke sind auch für Studierende mit FH-Masterabschluss offen, die jedoch die für die Aufnahme an den Partneruniversitäten entsprechenden Prozesse (spezifisch für die jeweilige Fakultät) erfüllen müssen. Es gibt auch Möglichkeiten für individuelle Vereinbarungen zwischen Partneruniversitäten, Doktoranden und der ZHAW.

https://www.zhaw.ch/de/jobs/offene-stellen/

Formale PhD Programme mit Partneruniversitäten

Im Bereich Data Science ist die ZHAW Teil des PhD Networks Data Sciences . In diesem Zusammenhang sind wir am PhD Programm in Data Science der Universität Zürich beteiligt. Die Themen der Doktorate im Bereich Data Science sind weit gefasst und schliessen die datenintensiven Gebiete im Bereich Industrie 4.0 wie Predictive Maintenance, Data Analytics and Risk Management, Cloud Computing explizit ein.

ZHAW-Absolvent:innen des Master of Science in Engineering (MSE) steht auch das gemeinsame Doktoratsprogramm der ZHAW mit der Università Ca' Foscari in Venedig offen. Sie haben die Möglichkeit, im Bereich Data Science während vier Jahren zu doktorieren. Davon verbringen sie ein Jahr an der Universität Venedig am Departement of Environmental Sciences, Informatics and Statistics und drei Jahre an der ZHAW School of Engineering. Die MSE-Absolvent:innen der ZHAW können direkt am Programm teilnehmen ohne zusätzliche ECTS aus dem Masterstudium nachholen zu müssen.

Wichtig zu wissen

  • Der Titel wird immer von der Partneruniversität verliehen. Es sind daher die Reglemente der entsprechenden Universität massgebend.
  • Doktorierende der ZHAW School of Engineering sind in den meisten Fällen als wissenschaftliche Assistierende eingestellt, die Dissertation ist normalerweise in ein grösseres Forschungsprojekt (Innosuisse, SNF, Horizon Europe) eingebettet.
  • Die ZHAW School of Engineering unterstützt Dissertationsprojekte, die in einem ihrer Forschungsschwerpunkte verankert sind.
  • Das Dissertationsthema wird von den Doktorierenden mit den betreuenden Professor:innen der Fachhochschule und der Universität direkt vereinbart.
  • Von den Doktorierenden wird ein hoher Grad an Selbständigkeit und Disziplin und ein aktiver Austausch mit den Ansprechpersonen in den Instituten und Zentren erwartet.

Wie kann mich die ZHAW School of Engineering in meinem Dissertationsprojekt unterstützen?

  • finanzielle Unterstützung durch PhD-Programme und interne Calls
  • zeitliche Unterstützung, auch für Betreuende
  • Vernetzung innerhalb der PhD-Community
  • Zugang zu ausländischen Universitäten und Netzwerken (z.B. Horizon Europe Doctoral Network, PhD Netzwerke)

ZHAW-Mitarbeitende und Studierende finden weitere Informationen im Intranet .

Interessiert? Dann wagen Sie den nächsten Schritt!

Ein Dissertationsprojekt erfordert sorgfältige Planung und Vorbereitung im beruflichen und im privaten Umfeld. Für ein Beratungsgespräch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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Kooperatives Doktoratsprogramm der FHV

Die FHV – Vorarlberg University of Applied Sciences – bietet gemeinsam mit kooperierenden Partneruniversitäten, dazu zählen unter anderem die Universität Innsbruck und die Universität Agder in Norwegen, ein Doktoratsprogramm an.

Mit dem Kooperativen Doktoratsprogramm der FHV profitieren Sie von einer hochschulübergreifenden und internationalen Zusammenarbeit von Forschungs- und Wissenschaftsteams.

Die Kernkompetenz der Absolvent:innen besteht darin,

  • wissenschaftliche Arbeiten zu verfassen, die den internationalen Standards begutachteter Publikationen entsprechen,
  • fachrelevante Forschungsmethoden und Theorien anzuwenden
  • sowie Erkenntnisse aus den entsprechenden Spezialgebieten zu diskutieren und diese vor akademischem Publikum vorzutragen sowie auch interessierten Laien zu vermitteln.

Generell befähigt das Doktoratsstudium zum Beruf als Wissenschaftler:in in wissenschaftlichen und forschungsbezogenen Arbeitsbereichen an Hochschulen und an Forschungseinrichtungen bzw. in entsprechenden Aufgabengebieten in Organisationen und Unternehmen.

Wer kann am Kooperativen Doktoratsprogramm teilnehmen?

Das Kooperative Doktoratsprogramm an der FHV wurde originär für Projektmitarbeitende bzw. wissenschaftliche Mitarbeitende der Forschungseinrichtungen der FHV eingeführt.

Es steht weiters kostenpflichtig auch für Absolvent:innen von Master sowie Diplomstudiengängen offen und ist gleichfalls für alle Mitarbeiter:innen der FHV (nicht nur im akademischen Bereich) zugänglich, die im Zuge ihrer Weiterbildung ein Doktoratsstudium absolvieren.

Seit dem Jahr 2020 ist das Kooperative Doktoratsprogramm der FHV auch für Doktoratsstudierende außerhalb unserer Fachhochschule zugänglich, die eine Vor-Ort-Unterstützung in Vorarlberg nutzen wollen – vorausgesetzt, dass deren Themen inhaltlich durch die FHV abgedeckt werden können.

Dies bringt vor allem berufstätig Studierenden einen Vorteil, die im Umfeld der FHV ihren Wohn- bzw. Arbeitsort haben.

Derzeit liegt der inhaltliche Fokus für eine mögliche Unterstützung durch unsere Fachhochschule vor allem im Bereich technischer Studien.

Was sind die Möglichkeiten im Rahmen des Kooperativen Doktoratsprogammes an der FHV?

Co-Betreuung und Infrastruktur Sie können das Wissen unseres wissenschaftlichen Personals in den Forschungseinrichtungen der FHV für Ihre Co-Betreuung nutzen, verbunden mit einem freien Zugang zu unserer gesamten Infrastruktur der FHV (Labore, Software, Bibliothek, etc.).

An der FHV forscht und lehrt wissenschaftliches Personal, das bereits von verschiedenen Universitäten für eine Co-Betreuung von Dissertationen zugelassen wurde und wird. Die meisten davon sind im Umfeld eines unserer Forschungszentren tätig.

Eine Co-Betreuung ist dann möglich, wenn Ihr Dissertationsthema in den Kompetenzbereich einer/eines unserer Mitarbeiter:innen fällt.

Lehrveranstaltungen Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, im Rahmen Ihres Doktoratsstudiums und in Abstimmung mit Ihrer Universität einen Anteil der vorgeschriebenen Lehrveranstaltungen am Standort der FHV zu absolvieren.

Das Lehrveranstaltungsangebot im Kooperativen Doktoratsprogramm der FHV berücksichtigt sowohl überfachliche Schlüsselkompetenzen und wissenschaftliche Grundlagen als auch Fach- und Kernkompetenzen im Dissertationsthema.

Die tatsächliche anrechenbare Auswahl an Lehrveranstaltungen wird im jeweiligen Dissertationsfall mit der Partneruniversität abgestimmt.

  • Kooperatives Doktoratsprogramm (PDF / 73 KB)

Eiselen Tanja | © FHV

Wie die Promotion an einer FH abläuft

Auch an Fachhochschulen werden – in Kooperation mit Unis – Dissertationen verfasst. Wie die Zusammenarbeit abläuft, erzählen vier PhD-Studierende

13. April 2021, 07:00

Forschung zu Wasseraufbereitung

phd mit fh diplom

Ursprünglich habe er nicht geplant, ein Doktoratsstudium zu machen, sagt Elias Eder. Nach seiner Matura in Feldkirch hat er an der TU Wien Maschinenbau studiert. Weil ihm das Bachelorstudium zu wenig praktisch war, hat er im Anschluss den Master in Energietechnik an der FH Vorarlberg gemacht. "Im Zuge des Studiums und meiner Abschlussarbeit habe ich mit dem Forschungszentrum der Fachhochschule zusammengearbeitet. Daraus hat sich dann eine Anstellung ergeben", sagt Eder.

Für seine Masterarbeit forschte er an einer Anlage, die Meerwasser entsalzen und verunreinigtes Wasser aufbereiten kann. "Auch mein Dissertationsprojekt baut auf dieser Forschung auf", erzählt er. Eder ist außerdem in der Lehre tätig, daran gefällt ihm vor allem der Austausch mit Studierenden und die Betreuung von Masterarbeiten. "Wenn ich auf der Uni geblieben wäre, hätte es mich wahrscheinlich in eine andere Richtung verschlagen", sagt er.

Sein Doktorat absolviert Eder in Kooperation mit der Universität Bayreuth (Deutschland). Die Fernbetreuung seiner Arbeit hat er selbst organisiert. Die Vorgaben zu Updates, Zeitrahmen und Publikationen variieren dabei von Institut zu Institut. Einmal pro Jahr nimmt Eder verpflichtend an einem Doktorandenseminar in Bayreuth teil und berichtet über den Status quo und den weiteren Verlauf seines Projekts. Die ganze Forschung betreibt er jedoch an der FH Vorarlberg. Die Betreuung findet daher sowohl über die Universität als auch über die Fachhochschule statt.

Die FH Vorarlberg bietet außerdem ein PhD-Programm mit einer norwegischen Universität an. All jenen, die ihre Promotion über diese Kooperation absolvieren, wird eine Betreuung zur Verfügung gestellt. Interessierten empfiehlt Eder bei der Suche nach Betreuerinnen und Betreuern, Institute und Lehrende gezielt für das eigene Forschungsprojekt auszuwählen und zu kontaktieren. Nach seiner Promotion kann der Doktorand sich gut vorstellen, weiterhin in der Forschung zu arbeiten und Abschlussarbeiten zu betreuen.

Detektionssystem für Schimmelpilze

phd mit fh diplom

Derzeit befindet sich Sandra Pfeiffer im Doktoratsstudium der Bodenkultur an der Universität für Bodenkultur Wien. Ihr Dissertationsprojekt findet jedoch an der FH Campus Wien statt, in der Forschungsgruppe Immunologie und Allergologie.

Ihr Fokus liegt auf Schimmelpilzen in Innenräumen und deren Rolle als Allergenquelle. Außerdem befasst sie sich mit Proteinen, die Allergien auslösen. Zu dem Projekt ist Pfeiffer über eine Stellenausschreibung als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FH gekommen: "Das Thema hat mich sofort interessiert, und ich wollte daran mitarbeiten." Neben der Thematik war auch die Expertise des Forschungsteams ausschlaggeben für ihre Entscheidung.

Im Rahmen ihres Doktoratsstudiums kann Pfeiffer Kurse an unterschiedlichen Instituten belegen und diese nach ihren Interessen auswählen. "Die individuelle Gestaltung meines Lehrplans finde ich besonders spannend", sagt sie. Zuvor hat Pfeiffer an der FH Wiener Neustadt "Biotechnische Verfahren" und dann an der IMC FH Krems "Medical & Pharmaceutical Biotechnology" studiert. Nach der Promotion möchte sie weiterhin in der Forschung tätig sein.

Kryptowährungen auf dem Prüfstand

phd mit fh diplom

Wie alltagstauglich sind Bitcoin, Ether und Co? Was schauen sich Banken von Blockchain-Technologien ab, und wer kennt sich in dem Thema eigentlich so wirklich aus? Mit diesen Fragen beschäftigte sich Markus Schindler in seiner Dissertation im PhD-Programm in International Economic Relations and Management der FH Burgenland. "Das Thema meiner Abschlussarbeit habe ich aus einem persönlichen Interesse gewählt. Ich wollte mich wirklich intensiv damit befassen", sagt er. Sein abschließendes Fazit: Trotz des aktuellen Booms sieht er Kryptowährungen in naher Zukunft nicht als Zahlungsmittel für die breite Masse.

Schindler absolvierte sein Bachelor- und Masterstudium an der FH Wiener Neustadt. Nach einigen Jahren der beruflichen Erfahrung im technischen Sektor mit Fokus auf Banking Solutions machte er sich 2016 selbstständig. Da seine akademische Laufbahn noch nicht zu Ende sein sollte, inskribierte er sich im selben Jahr für das Doktoratsstudium. "Über einen Freund habe ich von dem Programm erfahren. Dafür entschieden habe ich mich vor allem, weil es möglich ist, das Studium berufsbegleitend zu machen", sagt Schindler. Auf die Berufstätigkeit neben dem Studium wollte er nämlich keinesfalls verzichten. Im Jänner 2021 hat er das Studium erfolgreich abgeschlossen.

Seit Herbst 2014 haben Interessierte die Möglichkeit, an der FH Burgenland ein Joint-Cross-Border Doktoratsprogramm in "International Economic Relations and Management" in Kooperation mit internationalen Partneruniversitäten zu absolvieren. Das postgraduale Angebot wurde mittlerweile um das PhD-Programm in "Educational and Communication Sciences" erweitert. Beide Doktoratsprogramme werden vollständig in englischer Sprache geführt. Das erste Studienjahr verbringen die Studierenden an der FH Burgenland in Eisenstadt. Danach werden sie je nach gewähltem Forschungsgebiet für das zweite und dritte Studienjahr an eine Partnerhochschule entsandt.

Computersimulation für Reifen

phd mit fh diplom

Wie man Reifeneigenschaften und ihren Einfluss auf ein fahrendes Auto, Motorrad oder Go-Kart in einem präzisen Modell am Computer simuliert, damit befasst sich FH-Lektor Philipp Eder. Für seine Dissertation an der FH Joanneum entwickelt er eine Computersimulation für Reifen. Damit ist er der erste Doktorand am Institut Fahrzeugtechnik und Automotive Engineering. Möglich ist dies durch eine Kooperation mit der TU Graz. Auftraggeber der Dissertation ist das Unternehmen AVL Racing.

Für sein Doktoratsstudium hat Eder sich einerseits entschieden, weil er eine Karriere in der Forschung anstrebt, "andererseits bietet das PhD-Programm die Möglchkeit, ein Forschungsthema in einem größeren Rahmen durchzuführen", sagt er. Seine Dissertation hätte Eder zwar ebenfalls an einer Universität umsetzen können, seinen unbefristeten Arbeitsvertrag an der Fachhochschule hätte er dann jedoch gegen einen befristeten an der Uni eintauschen müssen, sagt er. (Anika Dang, 13.4.2021)

Forum: 52 Postings

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  • Studienangebot /

Doktorand arbeitet am Schreibtisch

Die FernUniversität bietet Ihnen ein attraktives Umfeld für die Promotion – entweder verbunden mit einer beruflichen Tätigkeit in der akademischen Lehre und Forschung („interne Promotion“) oder ohne eine Stelle an der FernUniversität („externe Promotion“).

Promovierende führen wie an Präsenzuniversitäten ein Forschungsvorhaben selbständig durch und schreiben eine Dissertation. In aller Regel forschen Promovierende in enger Abstimmung mit einer Professorin oder einem Professor. Für die fachspezifischen Voraussetzungen sind die Dekanate der Fakultäten zuständig. Für die Betreuung Ihres Forschungsprojektes müssen Sie eine Wissenschaftlerin oder einen Wissenschaftler gewinnen.

Kontakt zu den Fakultäten

Die Verantwortung für die Annahme und Durchführung der Promotionsverfahren liegt bei den einzelnen Fakultäten. Informationen zu formellen Anforderungen und fachspezifischen Rahmenbedingungen erhalten Sie direkt dort.

Graduiertenservice

Für überfachliche Fragen zu Rahmenbedingungen, Promotionsplanung und -finanzierung steht Ihnen der Graduiertenservice der FernUniversität zur Verfügung. Zum Graduiertenservice

Weiterführende Informationen

So schreiben sie sich als doktorand/-in ein.

Personen, die zur Promotion an der FernUniversität zugelassen wurden, können sich jederzeit (auch außerhalb der Einschreibfristen) im Studierendensekretariat als Doktorand/in bewerben.

  • Antrag auf Einschreibung als Doktorand/in

Antrag (PDF)

  • Erläuterungen zum Antrag (PDF 289 KB)
  • SEPA-Lastschriftmandat (PDF 894 KB)

Einzureichende Unterlagen

Für die Einschreibung sind folgende Unterlagen einzureichen:

  • Kopie des Zeugnisses über den Studienabschluss bzw. die Studienabschlüsse
  • Kopie des Annahmeschreibens des Promotionsausschusses (KSW, WiWi und Psy.) oder Kopie der Betreuungszusage (MI und ReWi) der betreuenden Professorin/des betreuenden Professors
  • ggf. Nachweis der Namensänderung, sofern sich der Name im Zeugnis von dem Namen im Antrag unterscheidet (z.B. Kopie der Heiratsurkunde)
  • ggf. Kopie der Promotionsurkunde beim Eintrag eines Dr.-Grades im Antrag
  • ggf. SEPA-Lastschriftmandat

Rückmeldung für Folgesemester

Bitte beachten Sie, dass die Einschreibung nur für das erste Semester erfolgt. Während der Dauer Ihrer Promotion müssen Sie sich zu jedem Semester zurückmelden. Die Rückmeldung können Sie über den Virtuellen Studienplatz selbstständig online erledigen.

Weitere informationen

Für evtl. belegte Kurse/Module müssen Sie die Kursgebühren (11 EUR pro belegter ECTS) entrichten. Zusätzlich fällt bei Belegung von Kursen oder Modulen die Grundgebühr i.H.v. 60 EUR an. Beachten Sie bitte, dass eine Belegung nicht online durch Sie durchgeführt werden kann, sondern schriftlich im Studierendensekretariat beantragt werden muss.

Ob im Rahmen Ihrer Promotion bestimmte Kurse/Module zu absolvieren sind, wird in der Regel mit der betreuenden Professorin/mit dem betreuenden Professor abgestimmt. Sie können aber auch Kurse/Module zu Ihrer individuellen Fortbildung belegen.

Der Studierendenschaftsbeitrag vom AStA wird im Promotionsstudium nicht erhoben.

Was muss ich für eine Promotion leisten?

Eine Promotion besteht aus einer wissenschaftlichen Abhandlung (Dissertation), einer mündlichen Prüfung (Disputation) sowie der Veröffentlichung der Abhandlung (Publikation). In Ihrer Dissertation leisten Sie einen innovativen Beitrag zum jeweiligen wissenschaftlichen Feld, der das Produkt Ihrer eigenständigen Forschungsarbeit ist. Eine Promotion bedarf eines hohen Maßes an intrinsischer Motivation und Interesse an der eigenen Forschungsfrage. Obligatorisch ist die Betreuung der Dissertation durch eine Professorin oder einen Professor oder aber durch eine fakultätsangehörige Privatdozentin oder einen fakultätsangehörigen Privatdozenten. Das bedeutet, dass Sie eine Wissenschaftlerin oder einen Wissenschaftler für die Betreuung Ihres Forschungsprojektes gewinnen müssen.

Erfülle ich die formalen Voraussetzungen für eine Promotion?

Die fachspezifischen Voraussetzungen für eine Promotion können Sie der Promotionsordnung der jeweiligen Fakultät entnehmen. Zu weiterführenden Fragen berät das jeweilige Dekanat:

  • Promotionsordnung der Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften (PDF 276 KB)
  • Dekanat KSW
  • Promotionsordnung der Fakultät Mathematik und Informatik (PDF 209 KB)
  • Promotionsordnung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften (PDF 698 KB)
  • Dekanat WIWI
  • Promotionsordnung der Fakultät Rechtswissenschaften (PDF 174 KB)
  • Dekanat REWI
  • Promotionsordnung der Fakultät für Psychologie (PDF 218 KB)
  • Dekanat Psychologie

Muss ich zum Promovieren an der Universität vor Ort sein?

Eine „Fern-Promotion“, die sich von der Promotion an Präsenzuniversitäten in grundsätzlicher Weise unterscheidet, bietet die FernUniversität in Hagen nicht an. Dies bedeutet aber nicht, dass es nicht möglich wäre, nebenberuflich an der FernUniversität in Hagen zu promovieren.

Grundsätzlich ist die Promotion eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit und muss nicht ortsgebunden durchgeführt werden. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin oder wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeiten Sie in der Regel in Hagen vor Ort. Im Rahmen von Forschungsprojekten oder der Finanzierung der Promotion durch ein Stipendium kann die örtliche Anbindung über die Zeit der Promotion durchaus auch wechselnd ausgestaltet sein. Auch externe Promovierende, die beruflich anderweitig eingebunden sind, pflegen einen regelmäßigen persönlichen Austausch mit der Doktormutter oder dem Doktorvater und Kolleginnen und Kollegen, die in verwandten Gebieten vor Ort tätig sind.

Wie unterscheiden sich „interne“ und eine „externe“ Promotionen?

Eine interne Promotion ist verbunden mit einer beruflichen Tätigkeit in der Lehre und Forschung an einer Universität, die nach Wissenschaftszeitvertragsgesetz befristet ist (siehe auch „Wie lange dauert eine Promotion?“). Eine Promotion ohne Stelle an der Uni ist eine externe Promotion. Sowohl bei der Bewerbung um eine Stelle an der Universität, mit der eine interne Promotion verbunden ist, als auch bei der externen Promotion müssen sie sich selbst und ihre Forschungsfrage für eine potentielle Betreuerin oder einen potentiellen Betreuer interessant machen. Hier sind eine relevante Forschungsfrage und ihre eigene Initiative gefragt. Bei der externen Promotion muss außerdem der Zeitaufwand der Promotion über mehrere Jahre mit ihrer Lebenssituation vereinbar sein.

Wie beginne ich eine Promotion?

Zunächst sollten Sie prüfen, ob Sie die formalen Voraussetzungen erfüllen (s. „Erfülle ich die formalen Voraussetzungen für eine Promotion?“). Bei einer internen Promotion beginnt die Promotion mit Antritt einer Stelle an der Universität. Das Qualifikationsziel „Promotion“ wird in ihrem Arbeitsvertrag festgehalten. Dies gilt als Begründung für die befristete Einstellung nach dem Gesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (WissZeitVG). Zuvor haben Sie im Laufe des Bewerbungsverfahrens von Ihren Fähigkeiten als Forscherin oder Forscher überzeugt und – sofern dies gefordert war – eine Skizze ihres geplanten Forschungsprojektes als Teil der Bewerbung eingereicht.

Der Weg zur externen Promotion bedarf viel Eigeninitiative und einer relevanten Forschungsfrage. Zunächst sollten Sie sich darüber klar werden, auf welchem Gebiet Sie forschen wollen. Da Sie über längere Zeit an diesem Thema arbeiten werden, sollten Sie ein hohes Maß an Begeisterung für und Interesse an diesem Themengebiet mitbringen. Dann beginnt die Recherche nach einer passenden Betreuung. Auf den Websites der Lehrgebiete finden Sie Angaben darüber, zu welchen Themenclustern dort jeweils geforscht wird. Treten Sie nur mit potentiellen Betreuerinnen oder Betreuern in Kontakt, die zu Ihrem Forschungsthema passen. Auf einigen Websites finden Sie auch Informationen darüber, in welcher Form die Lehrenden gern mit einer Betreuungsanfrage kontaktiert werden möchten.

Wie lange dauert eine Promotion?

Die Dauer einer Promotion ist fach- und personenspezifisch stark unterschiedlich. Eine Obergrenze ist faktisch nicht gegeben. Die durchschnittliche Promotionsdauer lag nach einer Befragung der HIS 2012 bei 4,5 Jahren, je nach Fachgebiet bei bis zu 5 Jahren. Eine Beschäftigung in der Wissenschaft mit befristetem Arbeitsvertrag im Rahmen einer Qualifikation ist nach Wissenschaftszeitvertragsgesetz auf maximal sechs Jahre beschränkt, dies bedeutet aber nicht, dass auch die Promotionsdauer beschränkt wäre.

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Das PhD-Programm bzw. Doktoratsstudium ist ein ordentliches Studium und dient der Weiterentwicklung der Befähigung zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit sowie der Heranbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf der Grundlage von Diplom- und Masterstudien. Die Zulassung zum Doktoratsstudium setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Diplom- oder Masterstudiums, eines fachlich in Frage kommenden Fachhochschul-Masterstudienganges oder eines anderen gleichwertigen Studiums voraus. Den AbsolventInnen wird der akademische Grad Doktorin oder Doktor mit dem im jeweiligen Curriculum festgelegten Zusatz verliehen.

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Termine und Zulassungsfristen

Terminübersicht »

Folgende Anträge sind innerhalb der allgemeinen Zulassungsfrist zu stellen:

  • Einzahlung von Studien-/ÖH-Beitrag inkl. Versicherung

Die Online-Bewerbung  zu einem Doktorats-/PhD-Studium ist ganzjährig möglich. Auch diesen StudienbewerberInnen wird jedoch empfohlen, sich während den regulären Zulassungsfristen einzuschreiben, um sich zu den Lehrveranstaltungen rechtzeitig anmelden zu können. Die besondere Zulassungsfrist für Nicht-EWR-BürgerInnen ist zu beachten!

Folgende Anträge sind ab Beginn der allgemeinen Zulassungsfrist bis zum Ende der Nachfrist möglich:

Beurlaubung (für max. zwei Semester)

  • Mitbelegung ( bei Studium an einer anderen österreichischen Uni )
  • Meldung der Fortsetzung des Studiums an der Universität Innsbruck bei Einzahlung an einer anderen österreichischen Uni

Zulassung und erforderliche Dokumente

EWR 1 BürgerInnen:

Für die Zulassung zu einem Doktorats- oder PhD- Studium ist eine verpflichtende Online-Bewerbung notwendig . Dabei werden neben den persönlichen Daten auch die erforderlichen Dokumente hochgeladen. Eine Online-Bewerbung und die persönliche Einschreibung sind ganzjährig möglich.

Wenn Sie bereits ein für die Zulassung zum Doktorats- oder PhD-Studium fachlich in Frage kommendes Masterstudium an der Universität Innsbruck abgeschlossen haben, können Sie die Zulassung über das Studierendenportal LFU:online unter dem Menüpunkt "Meine Studienbewerbungen" beantragen.

Erforderliche Dokumente für die Online-Bewerbung von EWR 1 BürgerInnen:

  • Urkunden über die akademischen Grade (Bachelor/Master)
  • Diplomprüfungszeugnisse/Masterabschlusszeugnis (Abschlüsse aus Österreich und Deutschland)
  • Akademische Transkripts (Liste über die absolvierten Prüfungsleistungen)
  • Diploma Supplements
  • gegebenenfalls Abstrakt der schriftlichen Masterarbeit
  • gültiges Reisedokument
  • E-Card (falls vorhanden)

Fremdsprachige Dokumente bedürfen der deutschen oder englischen Übersetzung und müssen gegebenenfalls mit der korrekten Beglaubigung  hochgeladen werden.

Nicht-EWR¹ BürgerInnen und Staatenlose

Für die Zulassung zu einem  Doktorats-oder PhD-Studium   ist eine verpflichtende Online-Bewerbung notwendig . Dabei werden neben den persönlichen Daten auch die erforderlichen Dokumente hochgeladen. Die Online-Bewerbung für das Wintersemester ist bis zum 15. Juni (ab 2024 15. Mai) und für das Sommersemester bis zum 15. Oktober durchzuführen.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Bearbeitung der Bewerbungsunterlagen  ausschließlich mit studienabschließenden Unterlagen erfolgen kann. Zwischenzeugnisse bzw. -bestätigungen, vorläufige Transkripts etc. werden nicht akzeptiert.

Die vollständige Bewerbung wird von der Studienabteilung in der Reihenfolge des Einlangens überprüft. Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung der Ansuchen einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Im Falle einer positiven Entscheidung, erhalten Sie eine Mitteilung, mit der Sie sich einschreiben können.

Die persönliche Einschreibung erfolgt in der Studienabteilung . Bitte bringen Sie die Mitteilung über das gewählte Studium sowie die benötigten Dokumente im Original und in Kopie mit.

Je nach Nationalität der Studieninteressierten und der Herkunft des Nachweises der Allgemeinen Universitätsreife bzw. des Studienabschlusses unterscheiden sich die Zulassungsmodalitäten und die dafür notwendigen Dokumente: Erforderliche Dokumente für die Online-Bewerbung von Nicht-EWR BürgerInnen oder Staatenlosen:  

  • Diploma Supplements (falls vorhanden)
  • gegebenenfalls Sprachnachweis (Englisch oder Deutsch)

  Informationen für Studienwerber/innen mit einem ausländischen Reifezeugnis finden Sie  hier .  

¹ Zum EWR (=Europäischer Wirtschaftsraum) gehören die Mitgliedstaaten der EU (= Europäische Union) - Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern - und die EFTA -Staaten (=Europäische Freihandelsassoziation) - Liechtenstein, Island und Norwegen.

ÖH-Beitrag/Studienbeitrag  

Informationen zum ÖH-Beitrag bzw. Studienbeitrag finden Sie hier .  

Formulare und Merkblätter

    Formular "Meldungsblatt" (Anmeldung zum Studium, Studienabmeldung, Wechsel eines Studiums)

Studienbeitrag

Anträge auf Erlass/ Rückerstattung von Studienbeiträgen sind über LFU:online lfu:online.uibk.ac.at  zu stellen:  

  Fachärztliche Bestätigung  (Erkrankung)  

  Eidesstattliche Erklärung (Kinderbetreuung)

Beurlaubung

Kontakt & Information

    Wichtige Informationen aus der Studienabteilung

Studienabteilung der Universität Innsbruck   » Innrain 52d/Erdgeschoß    

Master-, Doktoratstudien, Studien UMIT, ULG »

Admission Foreign Students »

phd mit fh diplom

Für Studieninteressierte

  • Online-Infosessions
  • Virtueller Rundgang
  • Angebote für Schulen
  • Studieren Probieren
  • Flexibel Studieren
  • Hochbegabtenförderung
  • Nostrifizierung

Bewerbung und Aufnahme

  • Studiensystem
  • Vorbereitungskurse
  • Barrierefrei studieren & arbeiten
  • Förderungen und Stipendien
  • Buddy Netzwerk
  • Ausbildungsvertrag
  • Jetzt bewerben

Für Studierende

  • Offene Lehrveranstaltungen
  • Deutschkurse
  • Campusnetzwerk
  • ÖH FH Campus Wien
  • Vorlesungsverzeichnis

Für Weiterbildungsinteressierte

  • Campus Wien Academy

Für Absolvent*innen

  • Future Hero Award

Forschung und Entwicklung

  • Forschungsbereiche
  • Forschungszentren

Doktoratsservice

  • Ethikkommission für Forschungsaktivitäten
  • Projekte und Aktivitäten
  • Publikationsdatenbank der FH Campus Wien

Internationales

  • Partnerhochschulen und Netzwerke
  • Internationale Projekte
  • Europäischer Hochschulraum
  • ECTS und Diploma Supplement

Personalmobilität

Organisation.

  • Hochschulleitung
  • Abteilungen und Stabsstellen
  • Departments
  • Betriebsrat
  • Chronologie
  • Code of Conduct

Kooperationen

Qualitätsmanagement, gender & diversity management, hochschuldidaktik, akkreditierungen & auszeichnungen, jobs und karriere, presseservice, bibliothek & mediathek, standorterweiterung.

Whiteboard mit bunten post-its

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Klares Ja zur Vielfalt

Unerschöpflich viel von allem, das sollte auch für die nächsten Generationen gelten.

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Sie sind hauptberuflich Lehrende*r und Forschende*r oder wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in an der FH Campus Wien und denken über ein Doktorat nach?

Die FH Campus Wien bietet Unterstützung bei der Anbahnung und Abwicklung von Doktorats-/PhD Studien in gemeinsamer Abwicklung mit Universitäten an.

Unterstützung für Mitarbeiter*innen

Mitarbeiter*innen der FH Campus Wien können auch eine Forschungsfreistellung im Rahmen der Anschubfinanzierung für die Bearbeitung der eigenen Dissertation beantragen – dies ist allerdings nur VOR der Inskription an einer Universität möglich. Bitte bedenken Sie dies bei der Planung Ihres Vorhabens. Die FH Campus Wien unterstützt auch bei Habilitationen – kontaktieren Sie uns gerne diesbezüglich.

Absolvent*innen und externe Interessent*innen

Doktoratsvorhaben von Absolvent*innen und externen Interessent*innen, die nicht an unserer FH angestellt sind, können wir unterstützen, wenn diese im Rahmen eines laufenden Forschungsprojektes an der FH Campus Wien abgewickelt werden. Offene Stellen in Forschungsprojekten finden Sie auf https://www.fh-campuswien.ac.at/karriere

Zulassung zum Doktoratsstudium

Eine Voraussetzung für die Zulassung zum Doktoratsstudium ist ein facheinschlägiger Diplom-/Masterabschluss. Bei der ersten Kontaktaufnahme ist es hilfreich eine kurze Beschreibung Ihres angestrebten Forschungsvorhabens mitzuschicken. Je nach Forschungsthema kann das Doktoratsservice an mögliche Wissenschafter*innen der FH Campus Wien verweisen. 

Betreuung durch FH-Wissenschafter*innen

Auf der Homepage bzw. in unserer Publikationsdatenbank können Sie nach angestellten Wissenschafter*innen der FH und Ihren Forschungsschwerpunkten für eine mögliche Betreuung Ihres Dissertationsvorhabens recherchieren.

[email protected] T: +43 1 606 68 77-1492

Portrait von Agnes Sturma in helgrünem Gang

Der Weg zur Doktorarbeit

Absolvent*innen des Masterstudiums Health Assisting Engineering sind zum Doktorat an einer technischen oder medizinischen Universität zugelassen. Das ist in der Verordnung vom Wissenschaftsministerium, mit allen Auflagen zu den jeweiligen Studiengängen, klar definiert. Dennoch kommen insgesamt nur vier Prozent aller Doktorand*innen von Fachhochschulen. Die Gründe sind trotz vieler Bemühungen nach verstärkter Transparenz nicht immer ersichtlich.

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Ph.D. /Doktorgrade

Ein Ph.D. /Doktorgrad wird durch den Abschluss eines Ph.D. -Studiums/Doktoratsstudiums an österreichischen öffentlichen Universitäten oder Privatuniversitäten erlangt und kann auch nur von diesen vergeben werden. Grundsätzlich kann ein Ph.D. -Studium/Doktoratsstudium nur aufbauend auf einem Master -Studium bzw. Magisterstudium begonnen werden ( ISCED - Level 7). Das Ph.D. -Studium dauert mindestens drei Jahre und umfasst eine, von der Universität festgelegte Anzahl von zu erbringenden ECTS -Punkten. Die zu erbringende Zahl an ECTS -Punkten bestimmen die öffentlichen Universitäten oder Privatuniversitäten selbst.

Im Rahmen eines Ph.D. -Studiums/Doktoratsstudiums sind neben der Teilnahme an einzelnen Lehrveranstaltungen jedenfalls die Abfassung einer Dissertation vorgesehen. Darüber hinaus können öffentliche Universitäten oder Privatuniversitäten die Absolvierung eines Rigorosums bzw. mehrerer Teilrigorosen bzw.  eine Defensio der Dissertation verlangen.

Ph.D. -Grade werden dem Namen nachgestellt, Doktortitel werden dem Namen vorangestellt. Ein verliehener Titel kann, muss aber nicht geführt werden.

Weitere Informationen zu " Ph.D. /Doktorgrade an öffentlichen Universitäten sowie an privaten Universitäten " finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

Weiterführende Links

  • Öffentliche Universitäten (→ BMBWF )
  • Auflistung aller akademischen Grade (→ BMBWF )
  • Privatuniversitäten (→ ÖPUK )

Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

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  • Hilfe und (finanzielle) Unterstützung erhalten
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  • Umwelt und Klima

Sprachwahl: Ausgewählte Sprache: Deutsch Unavailable language: English

Ja zu eigenständigem 3. Zyklus (Doktorat, PhD, DBA, …) an FH

Aktuelles: Im April 2017 hatte swissuniversities zwölf Kooperationsprojekte für Doktoratsprogramme von FH/PH in Zusammenarbeit mit Schweizer Universitäten und sechs Kooperationsprojekte für Doktoratsprogramme von FH/PH in Zusammenarbeit mit ausländischen Hochschulen genehmigt. 2018 wurden weitere fünf in einer zweiten Ausschreibung genehmigt. Diese Projekte laufen nun. Auch für die Periode 2021-2024 wurden in der  BFI-Botschaft wieder Gelder für solche Kooperationen bereit gestellt. Anfang 2021 wurden 14 und Mitte vier weitere genehmigte Kooperationsprojekte veröffentlicht. FH SCHWEIZ verfolgt weiterhin das langfristige Ziel, dass Fachhochschulen eigenständige 3. Zyklus (Doktorat, PhD, DBA, …)-Programme anbieten dürfen. Aus diesem Grund wurde 2021/2022 eine Umfrage zum Thema durchgeführt und in einer Broschüre ausgewertet. 2023 hat die WBK-N ein Postulat eingereicht, welches die Kooperationsprojekte im Bereich der Doktoratsausbildung evaluieren soll. Der Nationalrat hat am 21.09.2023 das Postulat angenommen.

27.03.2024 Bericht «Für Chancengleichheit und die Förderung des akademischen Nachwuchses» Der Bundesrat war vom Parlament mit dem Postulat 22.3390 «Für Chancengleichheit und die Förderung des akademischen Nachwuchses» beauftragt worden, die aktuelle Situation des akademischen Nachwuchses an Schweizer Hochschulen zu analysieren. Der Bericht wurde am 27.03. veröffentlicht. Der Bundesrat hält darin fest, dass weitere Anstrengungen notwendig sind, um die Karrierewege des wissenschaftlichen Nachwuchses, weiter zu verbessern. Für die Förderperiode 2025-2028 (Projektgebundene Beiträge in der BFI-Botschaft) plant die SHK, ein von swissuniversities koordiniertes Projekt im Umfang von maximal 20 Millionen Franken zu lancieren. Mit diesem sollen unter anderem für die Fachhochschulen und pädagogischen Hochschulen die weitere Stärkung der Kooperationen mit universitären Hochschulen im 3. Zyklus (Phase Doktorat) und der Weiterentwicklung des doppelten Kompetenzprofils erreicht werden.

swissuniverties veröffentlicht Berichte Ende 2023 veröffentlichte swissuniversities zwei Berichte. In einem geht es um die Kooperationen beim Doktorat. Beim anderen geht es allgemein um das Doktorat und die Beurteilung der Schulen.

21.09.2023 Nationalrat nimmt Postulat an Der Nationalrat hat mit 127 zu 55 bei 1 Enthaltung das Postulat «Evaluation der Kooperationsprojekte im Bereich der Doktoratsausbildung» angenommen. Damit wurde der Bundesrat von der grossen Kammer beauftragt im Rahmen der Evaluation der Projektgebundene Beiträge zur BFI-Botschaft 2021-2024 die Kooperationen zwischen den Fachhochschulen und den Universitären Hochschulen im In- und Ausland vertiefter zu untersuchen. → zum Postulat

23.08.2023 Bundesrat beantragt Ablehnung von Postulat Der Bundesrat teilt die Meinung der Postulantin, wonach die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses von FH und PH ein wichtiges Anliegen ist. Das SBFI prüft bei allen Programmen im Rahmen der projektgebundenen Beiträge nach deren Abschluss die Wirkung der eingesetzten Bundesgelder. Für das Programm «P-1 Mobilitätsförderung von Doktorierenden und Weiterentwicklung des 3. Zyklus» wird dies voraussichtlich 2025 der Fall sein. Für die beiden Teilprojekte TP-2 und TP-3 (Förderung der Kooperationen der FH und PH mit den Schweizer UH oder mit ausländischen Hochschulen) des Programms P-1 werden bereits im Jahr 2023 von swissuniversities bzw. durch unabhängige Expert:innen einer Zwischenevaluation unterzogen. Die im Postulat aufgeworfenen Fragen werden in die Zwischenevaluation von swissuniversities und in die Schlussevaluation des SBFI einfliessen. Darüber hinaus ist geplant, dass der Hochschulrat im November 2023 die Frage der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses mittels projektgebundener Beiträge für die Periode 2025−2028 diskutiert. Aus diesen Gründen erachtet der Bundesrat die Erarbeitung eines zusätzlichen Evaluationsberichts als nicht zielführend. → zum Postulat

23.06.2023 Postulat «Evaluation der Kooperationsprojekte im Bereich der Doktoratsausbildung» Im Rahmen ihrer Beratungen hat die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrates (WBK-N) ein Postulat beschlossen, welches den Bundesrat beauftragt, in einem Bericht darzulegen, wie sich die Zusammenarbeit zwischen den Fachhochschulen und den universitären Hochschulen – insbesondere im Bereich der Doktorate – entwickelt hat. → Zum Postulat

Umfrage zum 3. Zyklus (Doktorat, PhD, DBA, ...) an Fachhochschulen

→ Resultate «Umfrage zum 3. Zyklus (Doktorat, PhD, DBA, ...) an FH»

phd mit fh diplom

  • Interessierte Als erste Gruppe haben wir FH-Absolvent:innen und FH-Student:innen aufgerufen mitzumachen, die sich dafür interessieren, ein Doktoratsprogramm zu besuchen. Insgesamt 351 Personen haben sich an dieser Umfrage beteiligt. Zwei Drittel davon haben einen Master-Abschluss. Als Fachbereich des Masters haben mehr als die Hälfte in «Wirtschaft und Dienstleistungen» oder «Technik und Informationstechnologie» abgeschlossen. 76% planen den Besuch eines PhD. Als Grund für ein Doktorat wird am häufigsten «Ich möchte mein Studium mit dem Doktorat vervollständigen» genannt. Bei denjenigen, die bereits nach einem Doktorat suchen (50%), dauert die Suche im Schnitt zwei Jahre. 88% möchten, dass Fachhochschulen den 3. Zyklus (Doktorat, PhD, etc.) selber verleihen dürfen. Als Hauptgrund wird «Damit die Hochschullandschaft auch wirklich «gleichwertig» aber «andersartig» ist» gewählt. → Resultate «Interessierte»
  • Studierende/Absolvent:innen Als weitere Gruppe haben wir FH-Absolvent:innen befragt, die aktuell ein Doktoratsprogramm absolvieren oder bereits abgeschlossen haben. Insgesamt haben sich 133 Personen an der Umfrage beteiligt. 50% sind im «Gesundheitswesen, Sozialwesen» oder in der «Forschung und Entwicklung, Wissenschaft» tätig. Ein Viertel hat das Doktorat bereits abgeschlossen. Über 70% wurden nach 2018 zum Doktorat zugelassen. Durchschnittlich dauert das Doktoratsstudium viereinhalb Jahre. Mehr als drei Viertel sind zufrieden oder sehr zufrieden mit dem Doktoratsstudium. Mit der Betreuung durch die Fachhochschule sind 55% und durch die promotionsberechtigte universitäre Hochschule sind sogar 70% zufrieden oder sehr zufrieden. 60% der promotionsberechtigten Hochschulen befinden sich ausserhalb der Schweiz. Gemäss der Hälfte der befragten funktionieren die Kooperation zwischen der Fachhochschule und der universitären Hochschulen. Als Grund für das Doktorat spielt die Planung einer Karriere an einer Fachhochschule (Dozent:in etc.) eine wichtige Rolle. 57% wünschen sich ein Doktorat an Fachhochschulen. Als häufigster Grund wird «um den 3. Zyklus mit einem anwendungsorientierten/praxisverbundenen Programm zu ergänzen» genannt. → Resultate «Studierende/Absolvent:innen»
  • Betreuer:innen In der Gruppe der «Betreuer:innen» haben 90 Betreuende von Doktorierenden in einem Doktoratsprogramm teilgenommen. Sie geben an, dass die Hälfte der Doktorand:innen das Master-Diplom an einer Universitären Hochschule abgeschlossen haben. Als Doktoratstyp wird primär der PhD angeboten. 55% der Betreuer:innen, welche die Frage beantwortet haben, sind mit dem Doktorats- Studienprogramm zufrieden. Mit der Betreuung für die Doktorand:innen durch die Fachhhochschule sind knapp mehr als die Hälfte zufrieden oder sehr zufrieden. Bei der Betreuung durch die Universität sind es mehr als 60%. Die meisten inländischen Kooperationen bestehen mit der Universität Bern, der Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETHZ) und der Universität Zürich. 64% geben an, dass die Kooperation zwischen der Fachhochschule und der universitären Hochschule funktionieren. 60% möchten, dass Fachhochschulen den 3. Zyklus (Doktorat, PhD, DBA, etc.) selber anbieten können. Als Hauptgrund wird «Damit die Hochschullandschaft auch wirklich ‹gleichwertig› aber ‹andersartig› ist» genannt. → Resultate «Betreuer:innen»
  • Fachhochschule In der letzten Gruppe der Umfrage waren Personen aufgerufen teilzunehmen, die Verantwortliche an der Fachhochschule, dem Departement oder dem Institut für das Doktoratsprogramm sind. Teilgenommen haben insgesamt 14 Personen. Die Institution, an der die Doktorand:innen ihr Master-Diplom abgeschlossen haben, halten sich Fachhochschule und Universitäre Hochschule die Waage. Primär wird als Typ der PhD angeboten. Fast die Hälfte ist mit dem Doktorats-Studienprogramm zufrieden oder sehr zufrieden. Mit der Betreuung der Doktorand:innen durch die Fachhhochschule sind 83% zufrieden oder sehr zufrieden. Der selbe Wert wird auch für die Betreuung durch die promotionsberechtigte universitäre Hochschule angegeben. Das meistgenannte Land der promotionsberechtigten Hochschulen, mit welchen die Fachhochschule eine Kooperation haben, ist die Schweiz. 72% geben an, dass die Kooperation zwischen der Fachhochschule und der universitären Hochschule funktionieren. 64% wünschen sich ein Doktorat an Fachhochschulen. Auch bei den Fachhochschulen wurde als Hauptgrund «Damit die Hochschullandschaft auch wirklich ‹gleichwertig› aber ‹andersartig› ist» genannt. → Resultate «Fachhochschulen»
  • In den vier grössten Fachbereichen doktorieren mit 64% nahezu zwei Drittel der mit der Umfrage erfassten Doktorierenden.
  • In 58% der Fälle verfügen die Doktorierenden im 2. Zyklus über einen Abschluss (Master, Lizentiat oder Diplom) einer universitären Hochschule.
  • In grösseren Fachbereichen doktorieren prozentual am meisten FH-Absolvent/innen in Musik, Theater und andere Künste, Soziale Arbeit und Gesundheit.
  • In 54% aller erhobenen Fälle verleiht eine promotionsberechtigte Hochschule in der Schweiz den Doktortitel.

Genehmigungen Kooperationsprojekte in der zweite Ausschreibung In der zweiten Ausschreibung, die im Mai 2021 beendet wurde, wurden zwei Kooperationsprojekte zwischen FH/PH und Universität (TP2) genehmigt. Davon ist eines zwischen einer FH und einer Schweizer Universität. Ausserdem wurden drei Kooperationsprojekte mit ausländischen Hochschulen (TP3) genehmigt. Alle drei sind mit FH-Beteiligung.

Position von swissuniversities zum Doktorat

Verankerung in der Verordnung des Hochschulrates Die «Verordnung des Hochschulrates über die Koordination der Lehre an den Schweizer Hochschulen» wurde von der Schweizerischen Hochschulkonferenz verabschiedet und tritt per 01.01.2020 in Kraft. In der Verordnung steht unter anderem: Art. 10 Zulassung zum Doktoratsstudium 1 Die Zulassung zum Doktoratsstudium setzt einen Masterabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss einer Hochschule oder einer anderen Institution des Hochschulbereichs oder einer äquivalenten, im Herkunftsland anerkannten oder akkreditierten ausländischen Hochschule voraus. 2 Die Weiterbildungsabschlüsse nach Artikel 5 berechtigen nicht zur Zulassung zum Doktorat. 3 Die universitären Hochschulen und die anderen universitären Institutionen des Hochschulbereichs legen für die Zulassung zum Doktoratsstudium fest, welche zusätzlichen Kenntnisse und Fähigkeiten vor Aufnahme oder während dieses Studiums erworben und nachgewiesen werden müssen.

Das bedeutet, dass mit dem Inkrafttreten der Verordnung schriftlich festgehalten ist, dass Fachhochschulabsolventen zum Doktoratsstudium an einer Universität zugelassen werden können.

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Doctoral Degrees

A doctoral degree requires the satisfactory completion of an approved program of advanced study and original research of high quality..

Please note that the Doctor of Philosophy (PhD) and Doctor of Science (ScD) degrees are awarded interchangeably by all departments in the School of Engineering and the School of Science, except in the fields of biology, cognitive science, neuroscience, medical engineering, and medical physics. This means that, excepting the departments outlined above, the coursework and expectations to earn a Doctor of Philosophy and for a Doctor of Science degree from these schools are generally the same. Doctoral students may choose which degree they wish to complete.

Applicants interested in graduate education should apply to the department or graduate program conducting research in the area of interest. Some departments require a doctoral candidate to take a “minor” program outside of the student’s principal field of study; if you wish to apply to one of these departments, please consider additional fields you may like to pursue.

Below is a list of programs and departments that offer doctoral-level degrees.

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  • Unterricht auf Tertiärstufe, Erwachsenenbildung, Kurswesen
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Das Studiensystem der Universitären Hochschulen besteht aus den drei Stufen Bachelor, Master und Doktorat (PhD). Die Fachhochschulen sowie die Pädagogischen Hochschulen kennen das Bachelor- und Masterstudium, nicht jedoch die Doktoratsstufe.

Bachelorstudium

Masterstudium, lizentiat und diplom.

Der Bachelor ist der erste Hochschulabschluss, dauert drei Jahre und umfasst 180 ECTS (Kreditpunkte). Je nach Hochschule und Studienrichtung kann diese Regelstudienzeit verlängert werden.

Bachelorstudiengänge an Universitären Hochschulen vermitteln die grundlegende wissenschaftliche Bildung im jeweiligen Studienfach. Im Unterschied dazu ist der Fachhochschul-Bachelor in der Regel berufsqualifizierend und gleichzeitig Regelabschluss des Studiums an einer Fachhochschule.

Die Zulassung zu einem Bachelor-Studium an Universität oder ETH verlangt einen schweizerisch anerkannten gymnasialen Maturitätsausweis oder ein als gleichwertig angesehenes Abschlusszeugnis ( Zulassung Universitäre Hochschulen UH ). Das Bachelor-Studium an einer Fachhochschule setzt eine Berufsmaturität voraus oder eine gymnasiale Matura und oftmals zusätzlich eine einjährige Arbeitswelterfahrung.

Bachelorabschlüsse werden ausschliesslich von Hochschulen (Universitäre Hochschulen, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen) verliehen. Folgende Bachelorgrade werden von allen Schweizer Hochschulen vergeben:

  • BA (Bachelor of Arts): Geisteswissenschaften, Künste, Studiengänge im Bereich Unterricht, z.T. Sozialwissenschaften
  • BSc (Bachelor of Science): Naturwissenschaften, Wirtschaft, Gesundheit, z.T. Sozialwissenschaften

Folgende Bachelorgrade werden von einzelnen universitären Fakultäten vergeben:

  • BEng (Bachelor of Engineering)
  • BLaw (Bachelor of Law)
  • BMed (Bachelor of Medicine)
  • B Dent Med (Bachelor of Dental Medicine)
  • B Vet Med (Bachelor of Veterinary Medicine)
  • BTh (Bachelor of Theology)

Das Masterstudium ist die zweite Studienstufe und zielt auf eine Vertiefung und fachliche Spezialisierung des vorangegangenen Bachelorstudiums. Je nach Studiengang umfasst das Masterstudium 90 oder 120 Kreditpunkte und dauert mindestens eineinhalb bis zwei Jahre. Ausnahmen bilden die Masterstudiengänge in Humanmedizin und Chiropraktik, welche 180 ECTS umfassen und drei Jahre dauern.

Direkt zugelassen wird, wer ein schweizerisches Bachelor-Diplom des gleichen Hochschultyps vorweisen kann und in der gleichen Studienrichtung weiterstudieren will (gilt für Fachhochschulen nur bedingt). In allen anderen Fällen kann die Zulassung vom Nachweis weiterer Kenntnisse durch zusätzliche Kreditpunkte abhängig gemacht werden. Weitere Informationen: Zulassung Hochschulstudiengänge

An den Universitären Hochschulen und in einigen Fachhochschulrichtungen ist der Masterabschluss die Regel. Die Studienzeit für ein Masterstudium beträgt meist drei oder vier Semester. Bei einem Teilzeitstudium kann sie sich entsprechend verlängern.

Konsekutive, nicht-konsekutive und spezialisierte Masterstudien

Die hier beschriebenen Studiengänge werden, im Gegensatz zu den so genannten Weiterbildungsmaster oder Master of Advanced Studies MAS, als grundständige Masterstudiengänge bezeichnet. Es bestehen folgende Varianten:

  • Die konsekutiven Masterstudiengänge schliessen inhaltlich direkt an ein Bachelorprogramm an, indem sie das fachliche Wissen oder einen Teil davon vertiefen und evtl. erweitern (Beispiel: Bachelor Volkswirtschaftslehre > Master Volkswirtschaftslehre). An Universitären Hochschulen erfolgt der Übertritt in ein konsekutives Masterstudium in der entsprechenden Fachrichtung ohne zusätzliche Anforderungen. Die Masterstudiengänge der Fachhochschulen hingegen sind oft nur für Absolventinnen und Absolventen mit gutem oder sehr gutem Bachelorabschluss zugänglich.
  • Nicht-konsekutive Masterstudiengänge knüpfen inhaltlich nicht unmittelbar an ein bestimmtes Bachelorstudium an. Sie sind eigenständige, oft interdisziplinäre Studiengänge mit thematischem Schwerpunkt, zu denen man mit unterschiedlichen Bachelorabschlüssen ohne zusätzliche Anforderungen zugelassen wird (Beispiel: Bachelor Volkswirtschaftslehre > Master Europastudien).
  • Spezialisierte Masterstudiengänge sind nicht-konsekutive Studiengänge, für welche zusätzliche, für alle Bewerberinnen und Bewerber identische Anforderungen gestellt werden bzw. Selektionsverfahren bestehen. Die Platzzahl ist meist beschränkt (Beispiel: Bachelor Volkswirtschaftslehre > Master Klimawissenschaft).
  • Joint Master sind spezialisierte Masterstudiengänge, die in Zusammenarbeit mit anderen, oft ausländischen Hochschulen angeboten werden.

Nicht mit diesen sogenannt grundständigen Masterstudiengängen der zweiten Studienstufe zu verwechseln sind die Weiterbildungsmaster: Mit den Master of Advanced Studies MAS (bzw. MBA, EMBA) im Umfang von mindestens 60 ECTS-Kreditpunkten bieten die Hochschulen einen eidgenössisch anerkannten Weiterbildungsabschluss an. MAS-Studiengänge sind meist berufsbegleitend konzipiert und nicht subventioniert. Sie berechtigen nicht zur Zulassung zu einem Doktoratsstudium. Weitere Informationen: Weiterbildungsabschlüsse an Hochschulen: CAS, DAS, MAS

Mastergrade

Akademische Mastergrade werden ausschliesslich von Hochschulen verliehen. In der Schweiz werden folgende Mastergrade vergeben:

  • MA (Master of Arts): Geisteswissenschaften, Künste, Studiengänge im Bereich Unterricht, z.T. Sozialwissenschaften
  • MSc (Master of Science): Naturwissenschaften, Wirtschaft, Gesundheit, z.T. Sozialwissenschaften

Einzelne universitäre Fakultäten vergeben zudem folgende Mastergrade:

  • MEng (Master of Engineering)
  • MLaw (Master of Law)
  • MMed (Master of Medicine)
  • M Chiro Med (Master of Chiropractic Medicine)
  • M Dent Med (Master of Dental Medicine)
  • M Vet Med (Master of Veterinary Medicine)
  • MTh (Master of Theology)

Der Doktor (bei nicht-medizinischen Studienrichtungen auch PhD) ist ein weiterer akademischer Grad nach dem Master. Er darf ausschliesslich von Universitären Hochschulen vergeben werden. Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen sind nicht berechtigt, eine Doktoratsstufe anzubieten, weshalb einige mit in- und ausländischen Universitäten kooperieren.

Die Zulassung zum Doktorat liegt in der autonomen Verantwortung der Universitäten und erfolgt immer sur dossier aufgrund individueller Qualifikationen. Voraussetzung ist in der Regel ein anerkannter Masterabschluss einer Universitären Hochschule mit guten Noten. Bei hinreichender wissenschaftlicher Qualifikation ist der Zugang aber auch mit einem Masterabschluss eines anderen Hochschultyps möglich.

Für das Doktorat wird ein eigenständiges Forschungsprojekt durchgeführt und in der sogenannten Dissertation dokumentiert. Wie viel Zeit die Dissertation in Anspruch nimmt, ist von Fach zu Fach und individuell verschieden (ein bis fünf und mehr Jahre). Die Promotion ist die Verleihung eines Doktortitels. Für eine Laufbahn in Forschung und Wissenschaft ist das Doktorat unerlässlich. In den Naturwissenschaften folgt oft ein Post-doc-Studium im Ausland.

In der Schweiz wurde ab 2001/2002 die Bologna-Deklaration umgesetzt. Seither ersetzen das Bachelor- und das Masterstudium zusammen das zuvor einstufige universitäre Lizentiats- respektive Diplomstudium. Die ehemaligen Universitätsabschlüsse Lizentiat und Diplom sind einem Masterabschluss folglich gleichwertig. Je nach Fachrichtung und teilweise Universität wurden verschiedene Lizentiatstitel verliehen wie lic. phil., lic. iur., lic. nat., lic. oec., lic. rer. pol. und weitere. Diplome wurden vornehmlich von naturwissenschaftlich-technisch ausgerichteten Hochschulen vergeben, z.B. Dipl. Natw., Dipl. Math., Dipl. Chem., Dipl. Arch., Dipl. Bau-Ing., Dipl. Masch.-Ing., Dipl. El.-Ing. etc.

Informationen aus den Kantonen

Die folgenden Deutschschweizer Kantone stellen zusätzliche Inhalte zur Verfügung.

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Wappen Kanton Zürich

Zürich

(cho) Das folgende Merkblatt zeigt die verschiedenen – auch beruflichen –  Möglichkeiten auf, die nach einem Bachelorabschluss offenstehen: Wie weiter nach dem Bachelor? [PDF,  342 KB]

Bildungswege in der Hochschullandschaft Schweiz [PDF, 46.6 KB]

Informationen zur Wahl des Masterprogramms nach dem Bachelorabschluss. Kurz | Info SDBB [PDF, 141 KB]

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COMMENTS

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  6. Promovieren: So kannst Du Deinen Doktor machen

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    Qualifikation: Diplom (FH) Qualifikationstyp: Bachelor und gleichgestellte Abschlüsse; DQR-/EQR-Niveau: 6; ... Mit den akademischen Graden auf Bachelor-Ebene werden Abschlüsse erworben, die für eine Tätigkeit im Arbeitsmarkt oder für ein Masterstudium qualifizieren. Die Regelstudienzeit beträgt mindestens drei und höchstens vier Jahre ...

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    PhD at FH Münster. Doctoral opportunities for graduates of universities of applied sciences have improved due to the standardisation of degree programmes and degrees (Bachelor/Master). Up to now, universities of applied sciences have not had an independent right to award doctorates. However, FH Münster offers a cooperative doctoral procedure ...

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  20. Unterschiedliche Abschlüsse im Überblick

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  22. Diplom

    A Diplom (German: ⓘ, from Ancient Greek: δίπλωμα diploma) is an academic degree in the German-speaking countries Germany, Austria, and Switzerland and a similarly named degree in some other European countries including Albania, Bulgaria, Belarus, Bosnia and Herzegovina, Croatia, Estonia, Finland, Poland, Russia, and Ukraine and only for engineers in France, Greece, Hungary, North ...

  23. PDF Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse

    Diplom (FH), Staatsexamen 2. Stufe: Master-Ebene Grade auf Master-Ebene: normalerweise 5 Jahre Vollzeitstudium bzw. 300 ECTS-Punkte; bei gestuften Studiengängen 1, 1,5 oder 2 Jahre bzw. 60, 90 oder 120 ECTS-Punkte auf Master - Ebene; Typen von Master-Abschlüssen: stärker anwendungsorientiert, stärker forschungsorientiert,